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Kameras |
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Heute
kann ich nicht mehr Feststellen wann ich mich für die Photografie zu
Interessieren begann. Auf meiner erste Reise alleine 1978 hatte ich auf
jeden Fall "meine" AGFA dabei. Eine alten Balkenkamera mit einem
Negativformat von 6 x 6 cm. Bestens geeignet für Poster. Ich glaube
einen Typ 126 Film brauchte diese Kamera und nur ca. 20 Auflahmen pro
Film lagen drin. |
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Die Kamera hatte ich
natürlich nicht gekauft sondern von meinem Vater geschenkt bekommen. Die
Kamera war seit ich denken kann im Besitz der Familie. Mit großem Stolz
nahm ich die Kamera auf meine erste Reise mit und stelle bald die Mängel
der Kamera fest. Die Bilder zu schießen war kein Problem, nur das
Entwickeln danach, resp. die Kosten hierfür. Auch verleitete die geringe
Anzahl Bilder pro Film zu einem äußert sparsamen Umgang. |
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1980 erwarb ich
daher eine erste eigene Kamera. Logischerweise eine Spiegelreflexkamera.
Die Minolta XG-9 war mein Modell. Die Möglichkeit verschiedene Objektive
zu verwenden begeisterte mich und kam meinem Hobby der Aviatikfotografie
entgegen. ein 50er und ein 28er Objektiv waren die Basisausrüstung. 1981
kaufte ich mir ein 200mm Objektiv - nicht von Minolta, des das konnte
ich mir nicht leisten. Tamron hiss das Ding. Es war kein Fixes Objektiv
sonder war ein Zoom von 75 - 200mm. Mit der Spiegelreflexkamera erfolgte
auch der Wechsel auf das 35er Negativ oder Dia-Format.
Später kaufte ich
noch einen Konverter um es auf 400mm zu bringen. Ein zweites Zoom von 50 -
75mm deckte den unteren Bereich ab und kam ca. 1984 oder 1985 zur
Ausrüstung. |
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1986 kaufe ich meine
zweite Minolta XG-9, ein Gelegenheitskauf bei Foto-Wolf in Basel. Ich
hatte schon lange mit einer zweiten Kamera geliebäugelt, da auf den
Flugmeetings der Objektivwechsel lästig ist. Auf meiner Reise nach
Eindhoven waren die beiden Kameras zum erste mal im Einsatz. Das ich den
gleichen Typ kaufte hatte die Gründe im gleichen Handling der Kameras. |
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Kameras |
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Agfa ca.
1975 - 1980 |
Minolta XG-9
1980 - 1993 |
Minolta XG-9
1986 - 2006 |
Minolta XG-1
2000 - 2007 |
Minolta XG-M 2008 - 2010 |
Sony
Cybershot
2008 - heute (selten im
Betrieb) |
Nikon D90 2010 - heute |
Nikon D90 2013 - heute |
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Die Agfa Balkenkamera |
Minolta XG-9 |
Minolta XG-1 |
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Die
beiden XG-9 begleiteten mich, meist in einem Alu-Koffer, auf allen
meinen Reisen. 1993 während meiner dritten Thailandreise hatte ich nur
eine der XG-9 dabei aber alle Objektive. In einem Hotel in Bangkok wurde
mir die Kamera aus den Hotelzimmer gestohlen, als ich zum Essen das
Zimmer verlassen hatte. Unerklärlich ist für mich in diesem
Zusammenhang, dass zwar die Kamera gestohlen wurde die Objektive aber
nicht.
Der Verlust der XG-9
ärgerte mich nicht, hatte doch die Photografie nicht mehr einen so großen
Stellenwert für mich. Nachdem ich meine heutige Frau kennen gelernt
habe, habe ich nicht mehr so oft Flugmeetings besucht.
Dennoch habe ich
2000 eine neue Occasions-Kamera gekauft um die fehlende zweite zu
ersetzen. Diesmal war es eine XG-1, also das Vorgängermodell der XG-9.
Von der Handhabung praktisch gleich. Diese Kamera konnte ich in einem
Secondhand Laden für lumpige CHF 50.- erwerben. |
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2006 ist das Sterbedatum der
XG-9. Zwar habe ich die Kamera noch, aber sie ist nicht mehr
Betriebstauglich. Mit dem Fahrrad war ich in Thailand zwischen den
Reisfeldern unterwegs und verschätzte mich in einer Kurve. Unter dem
Gelächter der Familienangehörigen nahm ich samt der Kamera ein Bad im
Reisfeld. Eine Reparatur der Kamera war unmöglich, da die Firma Minolta
in der Zwischenzeit das zeitliche gesegnet hatte.
2007 in La Ferte-Alais
zeigte die XG-1 einige Ausfall-Erscheinungen und lieferte eine nicht
unerhebliche Anzahl von schlechten Bildern. Die XG-1 wurde von mir
daraufhin stillgelegt da ja eine Reparatur außerhalb der Möglichkeiten
la, Minolta gab es als Kameraproduzent nicht mehr. |
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2008
begann dann auch für mich das digitale Zeitalter. Mit der Sony Cybershot besitze ich nun eine
alltagstaugliche Kamera. An das Fotografieren von Flugzeugen in der
Luft ist dabei nicht mehr zu denken. Obwohl ich mit einer ausgeliehenen Geschäftskamera
auch schon einige positive Versuche in dieser Richtung unternommen
hatte.
2010 konnte ich mich, dank
tatkräftiger Unterstützung von Andy Herzog, endlich dazu durchringen eine
moderne digitale
Spiegelreflex-Kamera zu kaufen. Die Nikon D90 war die Wahl. Ich verließ
mich hier ganz auf Andy - eine Entscheidung die ich nicht bereuen
musste.
Heute 2016 besitze ich zwei
Nikon D90 und eine Auswahl von Objektive die den Bereich von 18mm bis
500 mm abdecken. |
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