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Ban Nong Sawan |
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Impressionen |
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Hier
habe ich einige Bilder aus Ban Nong Sawan hinterlegt. Wenn wir in Thailand
sind dürfen wir immer mit der Gastfreundschaft meiner Schwägerin
"Dien" und ihrem Mann "Ham" rechnen. Sie haben ihr
Haus auch auf die Bedürfnisse von uns zugeschnitten. So verfügt das Haus
über mehrere geschlossene Zimmer im Erdgeschoss und ein Badezimmer. |
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Der Wegweiser
zum Haus |
Westseite 2004,
damals offen und auch meine Computerecke |
Das Haus von
"Ham" & "Dien" |
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Bei Nacht 2015 |
Ostseite ca.
2010 |
Westseite ca.
2008 |
Westseite 2014 |
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Das
Haus in Ban Nong Sawan ist heute recht gross. Ham - mein Schwager - hat klein
angefangen mit einer Grundfläche von nur 27 m2. Heute umfasst das Haus
gut und gerne an die 200 m2, und bietet sogar westlichen Luxus. Um das Wohnzimmer
gruppieren sich drein Zimmer mit je 9 m2 und ein Bad. Im oberen
Stockwerk ist noch einweiteres Zimmer vorhanden - das wird aber nur
von "Rood" einem Schwager genutzt.
Der Hintere Teil des Hauses war früher offen eigentlich nur ein
Sonnendach und luftig, heute hat Reto Racine seine Zimmer dort
installiert und der Teil ist nicht mehr zugänglich. Im verbliebenen Teil
spielt sich das Familienleben ab.
2010 haben wir - na ja meine
Frau war's - eine weitere
Verbesserung am Haus vorgenommen und eine Airconditioning eingebaut. Nun
ist ein Raum kühlbar - die Nächte sind nun auch im Sommer ertragbar. Und
noch was wurde 2010 eingebaut - eine neue Waschmaschine. |
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Ostseite |
Westseite zur
Strasse hin 2008 |
Westseite zur
Strasse hin 2009 |
Wohnzimmer 2008 |
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Wohnzimmer 2008 |
Bad 2008 |
Unser Zimmer
2014 |
Unser Bad 2014 |
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Die Strasse |
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Die
Strasse vor dem Haus dient als Spielplatz für die Kinder, auch wenn das
Spiel ab und zu durch ein paar Kühe unterbrochen werden muss. Autos muss
man hier nicht fürchten. Die Strasse ist auch der
Kommunikationstreffpunkt der Nachbarschaft.
Es ist ganz natürlich am Abend im Pyjama auf der Strasse zu stehen und
mit dem Nachbarn zu quatschen. |
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Tamboon |
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Tham
bun bedeutet "Verdienste tun". Tham bun untrennbar mit dem täglichen
Leben verwoben, wichtig ist die tägliche Essens-Spende noch vor
Sonnenaufgang an die Mönche. Es ist kein "Betteln" , wei es oftmals
im Westen bezeichnet wird. Der tiefere Sinn hinter Tham bun ist es,
durch rechtschaffene Aktionen das eigene Ego, Geiz, Überheblichkeit,
Ich-Bezogenheit zu überwinden. |
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Die Autos |
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In
Thailand habe ich bisher drei verschiedene Autos gefahren. Der blaue
Toyota gehörte "Päng" einem Schwager. Mit über 300'000 km hat sich
dieser Wagen erstaunlicherweise sehr gut gehalten. Der "weisse"
Isuzu war ein Gemeinschaftskauf von Anong und Sukjit und ein Paradebeispiel
wie es nicht gemacht werden sollte. Vermutlich hat das Ding einen
kapitalen Unfall gehabt, Anzeichen sind ja vorhanden. Der Wagen hat
eine schlechte Bodenhaltung und die Bremsen sind eine Katastrophe,
gerät man doch sehr schnell ins rutschen. Heute Fährt
"Päng" den Wagen. Der "silberne" Isuzu ist eine
Neuanschaffung die Sukjit gemacht hat, und hier hat Sie es richtig
gemacht. Der Wagen ist neu und gut. Klimaanlage, gute Bereifung und
einfach alles stimmt an diesem Auto. |
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Toyota Hilux |
Toyota Hilux |
Isuzu Stationswagen |
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Isuzu Pick-Up
mit seiner stolzen Besitzerin |
Isuzu Pick-Up
beim ersten Service 2008 |
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Kontrolle nach
einer Fahrt |
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Die Felder in der Gegend |
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Die
Umgebung von Bang Nong Sawan ist geprägt von Reisfeldern. Doch neben dem
dem Reisanbau wird auch etwas Gemüse angebaut und Viehzucht betrieben.
Der Wasserbüffel steht hier im Zentrum, aber auch Kuhzucht wird gemacht.
Aber alles in sehr kleinem Maßstab.
Wenn auf den Feldern
gearbeitet wird ziehen sich die Bauern und Landarbeiter in ein Tageshaus
zurück das auf den Feldern steht. Eigentlich ist es nur ein Dach und ein
Boden. Hier wird das Mittagessen eingenommen und Pausen gemacht. |
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Reisfelder
hinter dem Dorf |
Das
Wasserreservoir oberhalb des Dorfes |
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Das Tageshaus |
Das Tageshaus |
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Der
Reis wird auf einigen Feldern gezogen und muss nach einer gewissen Zeit
umsetzt werden. Dazu müssen die neuen Felder gepflügt werden und der
Reis dann von Hand gesetzt werden. |
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Der Landkauf |
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2008
kam recht unvermittelt die Gelegenheit Land zu kaufen. Ein Nachbar bot
uns an mit einem Landkauf seiner Tochter aus der Bredoullie zu helfen.
Er
hatte sehr viel Land in der Gegend und wollte seinen Kindern die
Möglichkeit geben dies schon früher selber zu nutzen. So überschrieb er
jedem Kind einen Teil seines Landen als quasi Vorbezug des Erbes. Die
Kinder mussten nun selbst zu dem Land scheuen und konnten die Erträge
für sich selbst nutzen.
Eine Tochter, die das Leben in der Stadt genoss, nahm Hypotheken auf das
Land auf und verpachtete es an einen anderen Bauern. Doch die Erträge
aus dem Pachtzins waren geringer als die Hypotheken-Zahlungen. Die Bank
machte Druck um an ihr Geld zu kommen. Der Vater war nicht bereit Geld
einzuschießen. |
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Aber er hatte eine Lösung. Die
Tochter sollte das Land verkaufen und mit dem Ertrag die Hypothek ablösen.
Bei diesem Punkt kamen wir ins Spiel und kaufen Ihr das Land ab. Dazu
mussten aber auf dem Feld zuerst noch die Grenzen definiert werden, was wir
eines Abends mit dem Vater der Verkäuferin gemacht haben. |
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