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Doi
Inthanon |
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Der höchste Berg in
Thailand |
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Der Doi
Inthanon in der Provinz Chiang Mai ist mit 2'565 Metern die höchste
Erhebung in Thailand. Der Berg liegt südwestlich von Chiang Mai inmitten des
gleichnamigen Nationalparks.
Zunächst war der Berg daher
bekannt als Doi Luang („Königlicher Berg“). Als der Prinz dann im Jahre
1897 starb, wurde seine Asche in einer kleinen Chedi beigesetzt, die
bald ein Ziel für Pilger wurde. Zu seinen Ehren trägt der Berg seitdem
seinen Namen in abgekürzter Form: Doi Inthanon. Neben dem Schrein gibt
es einen Naturlehrpfad auf Stelzen. Auf dem Gipfel herrschen deutlich
niedrigere Temperaturen als im übrigen Thailand, was zu einer völlig
anderen Vegetation führt. Efeu rankt an dicken Eichen empor, die wegen
der hohen Luftfeuchtigkeit mit Moosen bewachsen sind. |
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 Vachiratharn-Wasserfall
war beeindruckend obwohl er recht wenig Wasser führte. In Kaskaden schiesst das Wasser über die Felsen herab in ein ausgewaschenes
Becken. Zum Gipfel führt eine etwa
50 Kilometer lange Straße, in deren Nachbarschaft man mehrere
beeindruckende Wasserfälle (zum Beispiel den Vachiratharn-Wasserfall)
und Höhlen mit Fledermäusen besichtigen kann. Besucher müssen an einer
Kontrollstation am Eingang zum Nationalpark Eintrittskarten kaufen, um
weiter zum Gipfel fahren zu dürfen. |
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Der
Berg ist erklommen - das erste Mal, dass ich auf dem höchsten Berg
eines Landes stehe - und ich fühle mich nicht wie Reinhold Messmer!
Denn ich bin ja mit dem Bus hier nach oben gekommen und nur die
letzten 50 Meter zu Fuss. |
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Der Naturlehrpfad ist
auch für Besucher die mit der Botanik nichts am Hut haben
sehenswert. Pflanzen wie in meiner Heimat der Schweiz sind hier zu
sehen und vieles hat mich eher an Skandinavien oder Schottland
erinnert und nicht an Thailand mit seinem subtropischen Klima. Kühle
Temperaturen und eine ungewöhnliche dichte Bewaldung sind hier oben
typisch. |
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Etwa
200 Meter unterhalb des
Gipfels hat die thailändische Luftwaffe dem Königspaar ein Denkmal
gesetzt: jeweils zum 60. Geburtstag wurde für König Bhumibol Adulyadej
(1987) und Königin Sirikit (1992) eine Chedi in modernem Stil errichtet.
Beide Chedis sind außen mit Relief-Mosaiken geschmückt, an der Chedi des
Königs in einem rötlichen Braunton, an der Chedi der Königin in
verschiedenen Violett-Tönen. Innen steht jeweils eine große
Buddha-Statue, die angeblich aus Jade hergestellt sein soll. Die
Innenwände sind mit bemalten Kacheln verziert, auf denen
das Leben des
Buddha abgebildet ist. |
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Die
Karen sind eine Gruppe verwandter ethnischer Minderheiten in
Thailand. Sie ernähren sich, in Thailand, hauptsächlich vom
Nassreisanbau. Sie bevölkern die Bergregionen in Thailand über den
Thais, jedoch unterhalb der Hmong die die höheren Bergregionen
besiedeln. |
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